Renewable Material of the Year 2023
Ohne fossilen Kohlenstoff
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Dreißig Unternehmen hatten sich beworben, Teilnehmende der Renewable Materials Conference haben ihre Favoriten gewählt:
Das Start-up Kuori aus der Schweiz produziert elastische Materialien aus Lebensmittelabfällen wie Bananen- und Nussschalen. Die erste Anwendung ist eine Schuhsohle. Die Materialien lassen sich industriell kompostieren – also unter optimalen Bedingungen mit einer thermophilen Phase von mehr als 55 °C.
Das Hamburger Unternehmen Colipi macht aus CO2 Pflanzenölalternativen: Mikroorganismen verarbeiten Abgase in einem Gasfermentationsreaktor; über heterotrophe Fermentation entstehen dann Triacylglyceride, hauptsächlich C16:0-, C18:0- und C18:1-Fettsäuren [Nachr. Chem. 2022, 70(7/8), 32].
Traceless Materials aus Hamburg hat ein Polymer aus pflanzlichen Landwirtschaftsabfällen entwickelt. Bei Herstellung und Entsorgung werden dem Unternehmen zufolge bis zu 95 Prozent weniger CO2 ausgestoßen als bei herkömmlichen Kunststoffen. Das Granulat lässt sich demnach mit Standardtechniken zu festen Produk
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