Bildung + Gesellschaft

24 Wissenschaftsorganisationen appellieren an Bund und Länder, Forschung und Innovation in Deutschland zu priorisieren. In einem Positionspapier verlangt unter anderem die Deutsche Forschungsgemeinschaft, dass die Bundesregierung bürokratische Hürden reduziert und den Ausbau einer internationalen, konkurrenzfähigen Forschungsinfrastruktur fördert. Akademische Mobilität und flächendeckende Telekommunikationsnetze sollen Deutschland attraktiver für ausländische Wissenschaftler:innen machen und den Wissensaustausch erleichtern.<a href="https://t1p.de/70cll" target="_blank">t1p.de/70cll</a>

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Organisationen fordern Priorität für die Wissenschaft

24 Wissenschaftsorganisationen appellieren an Bund und Länder, Forschung und Innovation in Deutschland zu priorisieren. In einem Positionspapier verlangt unter anderem die Deutsche Forschungsgemeinschaft, dass die Bundesregierung bürokratische Hürden reduziert und den Ausbau einer internationalen...

Mit Beginn der Covid-19-Pandemie sagten etwas mehr als ein Fünftel der Hochschulen in Deutschland ihre Austauschprogramme ab, ein Drittel sagte sie teilweise ab (Grafik). Im Sommersemester 2020 kehrten 80 000 Studierende aus dem Ausland in ihre Heimatländer zurück. 65 % aller Studienanfänger aus dem Ausland konnten ihr Studium nicht wie geplant beginnen. Genauso viele sagten ihr Studium in Deutschland selbst ab (Mehrfachnennung möglich). Etwas mehr als zwei Drittel aller Hochschulen boten ihren internationalen Studierenden alternativ virtuelle Willkommensveranstaltungen an.<div position="anchor" content-type="graphic" xml:lang="en"><img position="anchor" id="jats-graphic-5" xlink:href="urn:x-wiley:18680054:media:nadc20214120788:nadc20214120788-gra-0001">

</div>Quelle: DAAD, <a href="https://t1p.de/vqrb" target="_blank">t1p.de/vqrb</a>

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