Gesellschaft Deutscher Chemiker

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Peter Strauch (1955 – 2017)

Nachrichten aus der Chemie, November 2017, Seite 1149, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

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Peter Strauch wurde am 11. September 1955 in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) geboren. Nachdem er sein Abitur mit Bestnoten abgeschlossen hatte, wurde er zunächst Werkzeugmacher, eine Ausbildung, deren Bedeutung für seinen weiteren Werdegang er auch als Professor immer wieder betonte. Von 1978 bis 1983 studierte Strauch Chemie an der Universität Leipzig. Im Jahr 1986 promovierte er über Heterocyclenchemie. Anschließend war er bis zum Jahr 1999 Mitglied der Sektion Chemie und der Fakultät für Chemie und Mineralogie, wo er sich als wissenschaftlicher Assistent in der anorganischen Chemie betätigte.

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Strauch sah sich trotz seiner Promotion in organischer Chemie zeitlebens als Anorganiker und fühlte sich, wie er selbst sagte, seinem akademischen Lehrer Eberhard Hoyer außerordentlich verbunden. Auch aus diesem Grund habilitierte er sich im Jahr 1997 zum Thema „Koordinationschemie schwefelreicher Thiooxalate“. Zwei Jahre später verließ er die Universität Leipzig und arbeitete am Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle; parallel dazu nahm er ab 1998 einen Lehrauftrag an der Universität Potsdam wahr.

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