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Dipl.-Ing.

Anfang Dezember 2019 fand das zweijährliche Regionaltreffen der vom Fonds der Chemischen Industrie geförderten Doktoranden und Nachwuchsgruppenleiter an der Humboldt-Universität (HU) Berlin statt. An der eintägigen Veranstaltung beteiligten sich 18 Wissenschaftler aus Nordostdeutschland.
Nach der Begrüßung durch Oliver Dumele (HU Berlin) hielt Patrick Pröhm (Freie Universität (FU) Berlin, AG Riedel) den ersten Vortrag über Synthese und Verwendung von Polyhaliden. Anschließend zeigte Jana Kohn (HU Berlin, AG Börner), wie man sich bei der Herstellung eines Polymers von den besonderen Eigenschaften von Muscheln inspirieren lassen kann. Es folgte ein Beitrag von Maximilian Marx (Leibniz Institut Rostock, AG Beller) über reduktive Kopplung von Kohlendioxid.Nach der Mittagspause erläuterte Jacob Schneidewind (Leibniz Institut Rostock, AG Beller) die Oxidationshalbreaktion von CO2 mit Cu/TiO2, und Jan Seliger (TU Berlin, AG Oestreich) sprach über eine nichtenzymatische kinetische Racematspaltung von Alkoholen durch asymmetrische Silylierung. Danach präsentierte Lilian Szych (Universität Rostock, AG Schulz) eine Aktivierungsmethode kleiner Moleküle mit Ionenpaaren auf Phosphorbasis, und Susanne Reischauer (Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung, AG Pieber) hielt einen Vortrag über ein modulares und heterogenes photokatalytisches System für Kreuzkupplungsreaktionen.Den Abschluss des Programms bildete eine Postersession, wobei David Leonard (Leibniz Institut Rostock, AG Beller) zeigte, wie sich mit Luft C(sp3)-C(sp3)-Bindungen spalten lassen. Matthias Hoffmann (Universität Halle-Wittenberg, AG Hinderberger) präsentierte die Wechselwirkungen zwischen amphiphilen Proteinen und hydrophil-hydrophoben Grenzflächen, und Christopher Sheldon (HU Berlin, AG Sauer) zeigte eine genaue Beschreibung der Dispersionswechselwirkung für die Adsorption von Alkanen an Pt(111).Im Fokus des Treffens stand sowohl der offene Austausch über die wissenschaftlichen Themen als auch über Karrierepläne der Doktoranden. Die Nachwuchsgruppenleiter Oliver Dumele (HU Berlin), Bartholomäus Pieber (Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung), Günther Thiele (FU Berlin), Johannes Teichert (TU Berlin) und Philipp Heretsch (FU Berlin) standen den Stipendiaten mit Rat zur Seite.Bei der Veranstaltung wurden mehrere Preise verliehen. Den Preis für den besten Vortrag teilten sich Susanne Reischauer und Patrick Pröhm. Neben Urkunden konnten sich die Gewinner über einen Wiley-VCH-Büchergutschein im Wert von 140 Euro und eine Flasche Whiskey freuen. Den Preis für das beste Poster erhielt David Leonard.Susanne Reischauer, Potsdam<div>Doktoranden und Nachwuchsgruppenleiter des Regionaltreffens des Fonds der Chemischen Industrie bei der Führung durch den historischen Windpark der Humboldt-Universität Berlin, hier im Windkanal.<named-content> Foto: FCI</named-content><img src="https://media.graphcms.com/upqYFrkTWOIWNdYgUv8P">

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Tagungsbericht

Regionales Fonds‐Stipendiatentreffen in Berlin

Anfang Dezember 2019 fand das zweijährliche Regionaltreffen der vom Fonds der Chemischen Industrie geförderten Doktoranden und Nachwuchsgruppenleiter an der Humboldt-Universität (HU) Berlin statt. An der eintägigen Veranstaltung beteiligten sich 18 Wissenschaftler aus Nordostdeutschland. Nach der...

GDCh

Außerhalb der chemischen Industrie fiel die Bonussteigerung 2018 höher aus (6,1 %) als innerhalb der chemischen Industrie (5, 9%). Sie wollen mehr wissen? Teilnehmen lohnt sich.
Der Name ist neu, der Inhalt bleibt: Die GDCh ruft ihre ordentlichen Mitglieder, die in Industrie oder freier Wirtschaft arbeiten, auf, an der Einkommensumfrage (früher: Gehaltsumfrage) teilzunehmen. Alle ordentlichen Mitglieder außerhalb des öffentlichen Dienstes können teilnehmen. Die Fragebögen wurden Ende Januar per Post an die bei der GDCh vorliegende Versandadresse verschickt.Die Einkommensumfrage ist seit 2004 eine gemeinsame Aktion von GDCh und VAA für ihre Mitglieder. Besonderes Interesse an der Umfrage dürften GDCh-Mitglieder haben, die in kleineren und mittelständischen Unternehmenbeschäftigt sind, die nicht der chemischen Großindustrie angehören. Die Gehälter sind dort niedriger als in der chemischen Großindustrie. Konkrete Zahlen hierzu gibt es allerdings erst, seitdem sich die GDCh-Mitglieder an der Umfrage beteiligen. Denn die VAA-Mitglieder sind meist in den Großunternehmen der chemischen Industrie tätig.Um diesen Tatbestand zu berücksichtigen, werden auch die Ergebnisse der Einkommensumfrage unterschiedlich aufbereitet. So werden zum Beispiel die Einkommen außerhalb der chemischen Industrie, weil sie im Wesentlichen die GDCh-Teilnehmer betreffen, auch nur in der GDCh-Broschüre veröffentlicht. Umgekehrt veröffentlicht der VAA Informationen über die Gehälter seiner Mitglieder mit kaufmännischer Hochschulausbildung, die nicht in der GDCh-Broschüre stehen.Teilnehmen können alle ordentlichen Mitglieder, deren Gehälter nicht an die Tarifstrukturen im öffentlichen Dienst angelehnt sind und die im Jahr 2019 in Beschäftigung waren.Aus den hinterlegten Dienstadressen der ordentlichen GDCh-Mitglieder filtern wir den genannten Personenkreis heraus. Diese Personen erhielten den Fragebogen Ende Januar per Post. Ab diesem Jahr können Mitglieder auch online teilnehmen. Die Teilnahme ist jedoch nur über einen Weg – online oder in gedruckter Form – möglich. Für die Online-Teilnahme erhalten Mitglieder einen separaten, nicht übertragbaren Code, mit dem sie sich über <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/eku" target="_blank">www.gdch.de/eku</a></ext-link> einloggen können. Weitere Details zur Online-Variante erhalten Sie über eben diese Webseite.Wer sich dem vorher beschriebenen Personenkreis zugehörig fühlt, aber keinen Fragebogen erhalten hat, kann sich unter Angabe der Mitgliedsnummer an den GDCh-Karriereservice (<a href="mailto:karriere@gdch.de">karriere@gdch.de</a>) wenden. Er erhält dann seinen persönlichen Fragebogen nachträglich per Post. Für Mitglieder, die sich in diesem Jahr nachträglich melden, ist die Teilnahme nur mittels gedruckten Fragebogens möglich. Doppelmitglieder erhalten ihren Fragebogen in der Regel über den VAA.Die Abgabefrist für gedruckte Fragebögen sowie online ist der 31. März. Eine nachträgliche Einreichung ist danach noch bis zum 15. April möglich.Die Auswertung erfolgt im Anschluss durch Professor Christian Grund, Lehrstuhl für Personal an der RWTH Aachen und sein Team.Wie in den Vorjahren ist die Teilnahme anonymisiert. Mitglieder erhalten einen gedruckten Fragebogen mit einer individuellen Teilnehmernummer. Zusätzlich erhalten diese Mitglieder einen persönlichen Teilnahme-Code für den Online-Fragebogen. Die Anonymität ist über beide Wege gewährleistet.Teilnehmer, die den gedruckten Fragebogen verwenden, bitten wir, den Fragebogen von dem Blatt mit der Adresse abzutrennen. Auch auf dem Briefumschlag sollte kein Absender stehen. Des Weiteren müssen die Briefe ausreichend frankiert sein, da die Poststelle der Universität sie sonst möglicherweise nicht annimmt.Die Ergebnisse der diesjährigen Umfrage erhalten im Nachgang nur Mitglieder, die an der Umfrage teilgenommen haben. Dazu wird die GDCh eine Liste der Teilnehmernummern bzw. der Teilnahme-Codes von Christian Grund erhalten. Damit erfährt die GDCh keine Details Ihrer Angaben, sondern lediglich, welche Mitglieder an der Umfrage teilgenommen haben. Umgekehrt erhält die RWTH Aachen zwar Ihre Angaben durch die Umfrage zur Auswertung; diese Angaben können jedoch nicht auf das einzelne Mitglied zurückgeführt werden.Short facts:<list list-type="simple"><list-item></list-item></list>Der Fragebogen und der Online-Zugang wurde Ende Januar per Post verschickt<list-item>Es kann mit gedrucktem Fragebogen oder online teilgenommen werden</list-item><list-item>Teilnehmen können alle ordentlichen GDCh-Mitglieder aus Industrie, freier Wirtschaft, Handel, Verbänden, Verlagswesen oder anderen Einrichtungen, die nicht zu den Tarifstrukturen im öffentlichen Dienst gehören</list-item><list-item>Wer zu diesem Kreis gehört, aber keine persönlichen Unterlagen erhalten hat, wendet sich an den Karriereservice <a href="mailto:karriere@gdch.de">karriere@gdch.de</a></list-item><list-item>Der Teilnahmeschluss ist der 31. März, Nachreichung ist bis zum 15. April möglich</list-item><list-item>Nur diejenigen GDCh-Mitglieder, die teilgenommen haben, erhalten die Ergebnisse der Umfrage</list-item><list-item>Die Einkommen außerhalb der chemischen Industrie werden nur von der GDCh ausgewertet</list-item><list-item>Weitere Informationen unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/eku" target="_blank">www.gdch.de/eku</a></ext-link></list-item>Angela Pereira Jaé, <a href="mailto:karriere@gdch.de">karriere@gdch.de</a>

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Regionales Fonds‐Stipendiatentreffen in Berlin

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