Tagungsbericht
Regionales Fonds‐Stipendiatentreffen in Göttingen
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Mitte Februar 2020 trafen sich Stipendiaten des Fonds der Chemischen Industrie aus Niedersachsen und Thüringen an der Universität Göttingen. Die Veranstaltung hatten Dietmar Stalke, Professor für anorganische Chemie, und sein Arbeitskreis mit Stipendiaten der Fakultät organisiert. 15 Nachwuchswissenschaftler, die der FCI mit Liebig- oder Kekulé-Stipendien fördert, tauschten sich aus und präsentierten ihre Arbeit.
Zur Eröffnung der Veranstaltung stellte Dietmar Stalke die Stadt und Region Göttingen sowie die lange Tradition der Göttinger Chemie vor. Dann startete Tobias Heitkemper (Göttingen) mit seinem Vortrag über neue Synthesestrategien zur Darstellung 2,5-silylsubstituierter Borole. Vielversprechende Ansätze zur Behandlung von Infektionen zeigte Carsten Peukert (Hannover), der dazu Siderophorkonjugate so optimiert, dass sie sich als Theranostika eignen. Ein weiteres Thema war die nachhaltige Erzeugung von Wasserstoff. Hierzu stellte Marina Huber (Paderborn) ihre Forschung zur photokatalytischen Aktivität von Eisen-Cobalt-Dyaden vor. Christina Legendre (Göttingen) zeigte das Potenzial schwefel- und phosphorhaltiger Ligandsysteme für Einzelmolekülmagnete, wobei sie den E
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