Tagungsbericht
Regionales Fonds‐Stipendiatentreffen in Karlsruhe
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Anfang Dezember 2019 trafen sich die regionalen Stipendiaten des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) am Campus West des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Organisiert hatten das Treffen Willem M. Klopper, Professor für Theoretische Chemie am KIT, und sein Arbeitskreis. Zehn Nachwuchswissenschaftler, die durch ein Kekulé- oder Liebig-Stipendium des FCI gefördert werden, nutzten die Gelegenheit, sich auszutauschen und ihre Arbeitsgebiete in Vorträgen vorzustellen.
Im Eröffnungsvortrag berichtete Ansgar Pausch (AK Klopper, KIT) über die Entwicklung hoch effizienter Rechenmethoden, mit denen sich die Theorie molekularer Systeme in endlichen, homogenen Magnetfeldern behandeln lässt. Anschließend präsentierte Christoph Schissler (AK Bräse, KIT) seine Synthesearbeiten mit Porphyrinen als Ligandensysteme zum Aufbau rigider homo- und heterobimetallischer Komplexe.
Nach der Kaffeepause berichtete Christoph Brunken (AK Reiher, ETH Zürich) über neue, systemspezifische atomistische Simulationsmodelle, die sich selbst mit künstlicher Intelligenz parametrisieren. Henni-Karoliina Ropponen (AK Hirsch, HIPS Saarbrücken) klärte in ihrer Präsentation über ein drohendes Post-A
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