Gesellschaft Deutscher Chemiker

Sechs Fragen an den GDCh‐Ortsverbandsvorsitzenden Freiburg‐Südbaden Harald Hillebrecht

Nachrichten aus der Chemie, Dezember 2014, Seite 1229, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

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1.) Warum sind Sie in der GDCh?

Die GDCh sehe ich als “Standesorganisation der Chemiker” mit allen Vor- und Nachteilen einer solchen Organisation. Eine gemeinsame Stimme ist deutlich vernehmlicher als viele Einzelstimmen. Die Sachkompetenz, die sich aus der Summe von vielen zusammensetzt ist wesentlich größer. Die Stimme der Vielen ist nicht immer meine Meinung.

2.) Seit wann sind Sie in der GDCh?

Das weiß ich gar nicht so genau, vermutlich seit ca. 1994, d.h. seit ich als Habilitand im Wissenschaftsbetrieb bin.

3.) Wie überzeugen Sie andere für die GDCh?

Bei den oben genannten Punkten überwiegen die Vorteile deutlich. Auch wenn Hochschullehrer meistens ausgeprägte Individualisten sind, sollten sie einer rationalen Abwägung von Argumenten zugänglich sein. Darauf baue ich bei der Werbung für die GDCh. Unabhängig davon ist die Interessenlage von Studierenden natürlich eine deutlich andere, aber auch hier sind die Vorteile der GDCh als Standesorganisation mit ihren Serviceangeboten wichtig.

4.) Wie erleben Sie Ihren Ortsverband?

Die Bedeutung eines institutionalisierten Verbandes geht in unserer so umfass

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