Meldung
Sex sells
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Sex sells
Im Jahr 1965 hatte Rowland Pettit (Houston, Texas) dem deutschen Chemiker Günther Wilke nachgesagt, dieser habe mit dem „nackten Nickel“ – Bis(cyclooctadien)nickel(0) – den Sex in die Chemie gebracht. Wie sexy die daraus folgende Chemie war, ist subjektiv. Nacktheit dagegen war objektiv angesagt: So war es dem ersten Juni-Heft 1974 der Blauen Blätter eine Meldung wert, was hinter bestimmten Substitutionen an sp3-hybridisierten primären, sekundären, tertiären und benzylischen sowie an sp2-hybridisierten Kohlenstoffatomen steckt:
Reaktivem Fluorid gilt heute weniger Beachtung als 1974. Dagegen richtet sich besonderes Augenmerk auf unreaktive per- und polyfluorierte Alkylverbindungen, PFAS, die sich als „Ewigkeitschemikalien“ einen Namen gemacht haben.
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