Bildung + Gesellschaft

Bund und Länder sind sich einig – nun kann das größte Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik zum Schuljahresbeginn 2024/25 starten.Mit dem Startchancen-Programm begegnen Bund und Länder der zurückgehenden Kompetenzentwicklung bei Schüler:innen. Das Programm startet wie geplant zum 1. August 2024 und läuft über zehn Jahre. Der Bund fördert es mit einer Milliarde Euro pro Jahr, die Länder beteiligen sich in gleichem Umfang.Unterstützt werden etwa 4000 Schulen und damit rund zehn Prozent aller Schüler:innen in Deutschland. 40 Prozent der Fördermittel sollen für eine bessere und damit lernförderlichere Infrastruktur und Ausstattung der Startchancen-Schulen eingesetzt werden. 30 Prozent gehen als Chancenbudgets in bedarfsgerechte Maßnahmen der Schul- und Unterrichtsentwicklung, etwa für zusätzliche gezielte Lernförderung in den Kernfächern Deutsch und Mathematik. Weitere 30 Prozent sollen multiprofessionelle Teams stärken.Die Höhe der Fördermittel, die vom Bund an ein Land gehen, hängt von den sozialen Rahmenbedingungen ab: Konkret wird hier der Anteil der Kinder und Jugendlichen aus armutsgefährdeten Familien und mit Migrationsgeschichte berücksichtigt; in kleinerem Maß zählt das Brutto-Inlandsprodukt der Länder. Zudem verteilen die Länder die Fördermittel innerhalb des jeweiligen Landes gezielt auf Schulen in besonders herausfordernden Lagen. Welche Schulen das sind, legt jedes Land aufgrund wissenschaftsgeleiteter Kriterien fest.Weil insbesondere in den ersten Schuljahren die Weichen für den Bildungserfolg gestellt werden, werden etwa 60 Prozent der geförderten Schüler:innen Grundschüler sein. Aber auch weiterführende Schulen und berufliche Schulen werden vom Startchancen-Programm profitieren. EL<ul class="references" cited="no" style="numbered" xml:id="nadc20244142427-bibl-0001"><li xml:id="nadc20244142427-bib-0001">1 <a href="https://kmk.org" target="_blank">kmk.org</a>, Kurzlink: <url href="https://t1p.de/38gjy"><a href="https://t1p.de/38gjy" target="_blank">t1p.de/38gjy</a></url></li></ul>

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Startchancen‐Programm

Bund und Länder sind sich einig – nun kann das größte Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik zum Schuljahresbeginn 2024/25 starten.Mit dem Startchancen-Programm begegnen Bund und Länder der zurückgehenden Kompetenzentwicklung bei Schüler:innen. Das Programm startet wie geplant zum...

Welchen Wert hat Wissenschaft für die Gesellschaft? Einen großen, wenn sie allgemeinverständlich präsentiert wird – das zeigt sich seit Beginn der Coronapandemie. Einen Einblick zu dem Thema gibt nun ein Dissertationsprojekt, das sich der Wissenschaftskommunikation im naturwissenschaftlichen Forschungsverbund Modulation of Intersystem Crossing gewidmet hat.Darauf, wie wichtig Wissenschaftskommunikation ist, hat in Deutschland schon im Jahr 1999 das Push-Memorandum hingewiesen (Push: Public Understanding of Science and Humanities). Es fordert Forschende dazu auf, ihre Arbeit für die Öffentlichkeit verständlich aufzubereiten.1)Einige Monate vor Beginn der Coronapandemie, also etwa 20 Jahre nach dem Push-Memorandum, bekräftigte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Aufruf zur Wissenschaftskommunikation. Das BMBF-Grundsatzpapier fordert explizit von Forschenden, die Verbreitung ihrer Forschung in ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Langfristig soll dies die Öffentlichkeitsarbeit zu einem selbstverständlichen Bestandteil wissenschaftlichen Arbeitens machen.2)<h2 type="main">Wissenschaftskommunikation im Graduiertenkolleg</h2>Die Deutschen Forschungsgemeinschaft hat die Forderung nach Wissenschaftskommunikation aufgegriffen: Wissenschaftskommunikation soll mehr und mehr integraler Bestandteil (naturwissenschaftlicher) Forschungsverbünde werden.Das Graduiertenkolleg Modulation <link href="#nadc20244139391-fig-0001">of Intersystem Crossing (Modisc, GRK 2482)3) der Universität Düsseldorf kam diesem Aufruf im Rahmen eines Dissertationsprojekts nach. Das GRK unterstützt und begleitet nun die Promovenden bei der Wissenschaftskommunikation.<figure xml:id="nadc20244139391-fig-0001"><figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/BLjrgOeSt6uU6Bzxl9A0"><figcaption><label>Abb.1: </label>Ein Mädchen experimentiert beim Girls‘ Day, betreut von einer Doktorandin des Forschungsverbunds Modulation of Intersystem Crossing (Modisc).</figcaption></figure></figure>Die Maßnahmen dafür wurden im GRK auf Grundlage des Zehn-Punkte-Plans aus dem Jahr 2020 der Allianz der zehn großen Wissenschaftsorganisationen Deutschlands entwickelt.4) Die Allianz erarbeitete eine Strategie, um den Dialog zwischen Wissenschaftler:innen und Gesellschaft zu fördern. Der Entwicklung der Maßnahmen wurden im GRK vor allem folgende Aspekte zugrunde gelegt:4)<list><listitem>den Erkenntnisprozess verdeutlichen,</listitem><listitem>stärkere Unterstützung durch die übergeordnete Organisation (wie GRK und SFB),</listitem><listitem>audiovisuelle Medien nutzen,</listitem><listitem>Strukturen schaffen (etwa spezielle Wissenschaftskommunikations-Module im Qualifikationsprogramm), die Inhalte und Organisation transparent darlegen, und</listitem><listitem>Orientierung an den Rezipienten.</listitem></list>Die Maßnahmen wurden durch vorbereitende Workshops begleitet. Zudem wurde ermittelt, inwiefern sie die Selbstwirksamkeit der Promovenden im Hinblick auf die Wissenschaftskommunikation fördern können.Die Selbstwirksamkeit – ein Konstrukt aus der Psychologie – gibt vereinfacht gesagt an, wie sehr jemand überzeugt ist, eine Herausforderung aus eigener Kraft zu meistern.5) Dabei war von Interesse, welche Maßnahme sich wie auf die Selbstwirksamkeit der Promovenden auswirkt. Grund für diese Untersuchung: Die meisten Studien zur Wissenschaftskommunikation untersuchen zwar sowohl die Formen und Ausführungen von Wissenschaftskommunikation als auch die Wahrnehmung der Rezipienten.6) Aber in der Regel folgern die Studien nicht, wie sich die Kommunikationskompetenz ideal fördern lässt.<h2 type="main">Maßnahmen zur Wissenschaftskommunikation</h2>Während der ersten Förderperiode des Graduiertenkollegs gab es zwei Maßnahmen, die sich in Konzeption, Inhalten, Rezipienten und Kommunikationsform unterschieden.Die erste Maßnahme war die Teilnahme an der Nacht der Wissenschaft in der Düsseldorfer Innenstadt. Dabei informieren sich etwa 10 000 Laien in Zelten über wissenschaftliche Disziplinen. Die Gruppe der Promovenden entwickelte dafür unter Anleitung ein Standkonzept (partizipative Konzeption): Sie präsentierten fachdidaktisch angepasste Modelle sowie Experimente und erläuterten laiengerecht das Oberthema des Graduiertenkollegs, also <link href="#nadc20244139391-fig-0002">das Intersystem Crossing in Molekülen. Darüber tauschten sich die Promovenden mit wechselndem Publikum verschiedenen Alters aus (Foto links).<figure xml:id="nadc20244139391-fig-0002"><figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/5ELb8pJSxa3lRKXIuMkM"><figcaption><label>Abb.2: </label>Bei der langen Nacht der Wissenschaft in Düsseldorf unterhielten sich Doktoranden des Forschungsverbunds Modulation of Intersystem Crossing (Modisc) mit interessiertem Publikum.</figcaption></figure></figure>Die zweite Maßnahme war die Betreuung des Girls‘ Day an der Universität Düsseldorf zu betreuen. Hierfür wurde im Vorhinein eine experimentelle Lerneinheit im Rahmen der curricularen Innovationsforschung7) entwickelt und als Schülerlaboreinheit thematisch an das Graduiertenkolleg adaptiert. Inhaltlich widmete sich die Lerneinheit der gedruckten Elektronik mit Fokus auf einer flexiblen Elektrolumineszenz-Folie.8) Rezipientinnen waren die Schülerinnen der Klassenstufen 8 bis 10. Und auch beim Girls‘ Day gab es direkte Kommunikation: Die Promovenden betreuten die Schülerinnen während der Experimentierphase und standen als Ansprechpartner zur Verfügung (Foto S. 19).Zu Projektbeginn wurden alle Promovenden hinsichtlich ihres Wissenschaftskommunikationstyps charakterisiert. Hierzu mussten sie einen Fragebogen beantworten, der drei Bereiche umfasste:<list><listitem>Vertrautheit mit dem Konzept Wissenschaftskommunikation,</listitem><listitem>Einstellung zur Wissenschaftskommunikation und</listitem><listitem>Wahrnehmung der eigenen Kommunikationsfähigkeit.</listitem></list>Aus den Daten ließen sich die Promovenden – nach Kelle und Kluge9) – diesen Wissenschaftskommunikationstypen zuordnen:<list><listitem>der Lernbereite (n = 4),</listitem><listitem>der Überzeugte (n = 4) ,</listitem><listitem>der Befürwortende (n = 3) und</listitem><listitem>der Kritisierende ( n = 4)</listitem></list>Anschließend wurde auf Grundlage einer Pre- und einer Post-Erhebung untersucht, wie sich die Selbstwirksamkeit der Wissenschaftskommunikationstypen durch die Maßnahmen verändert, und zwar im Hinblick auf die jeweils beste Fördermöglichkeit für die unterschiedlichen Typen.Aufgrund der Struktur des Graduiertenkollegs war die Partizipation an den Maßnahmen zur Wissenschaftskommunikation nicht obligatorisch, weshalb von den 15 Promovenden nur 9 an den Maßnahmen teilnahmen. Die Ergebnisse sind daher nicht repräsentativ und eher als Trends zu verstehen.<h2 type="main">Wissenschaftskommunikationstypen und die ideale Förderung</h2>Der lernbereite Typ hält seine Kommunikationsfähigkeit im Durchschnitt für schlecht, befürwortet aber das Konzept der Wissenschaftskommunikation. Für ihn eignet sich die nicht-partizipative Konzeption des Girls‘ Days: Aufgrund der vorgegebenen Struktur dieser Maßnahme kann er sich vollständig auf die Kommunikation mit den Rezipienten konzentrieren. Der Fokus des lernbereiten Typs liegt auf der Vermittlung. Von den vier Promovenden dieses Typs nahmen drei an mindestens einer Maßnahme teil.Der überzeugte Typ schätzt seine Kommunikationsfähigkeit als gut ein und befürwortet zugleich das Konzept der Wissenschaftskommunikation. Dennoch wünscht er sich die Stärkung seiner Kommunikationsfähigkeit. Er profitiert am meisten von der Nacht der Wissenschaft, da sowohl die Konzeption als auch die Rezeption dieser Maßnahme mit den Bedürfnissen des überzeugten Typs übereinstimmen. Hier wird seine Selbstwirksamkeit am meisten gesteigert. Von den vier Doktorierenden dieses Typs nahmen drei an mindestens einer Maßnahme teil.Der befürwortende Typ kann seine Kommunikationsfähigkeiten nicht klar einschätzen, befürwortet aber das Konzept der Wissenschaftskommunikation. Indem er an den Wissenschaftskommunikationsmaßnahmen teilnimmt, kann er sich selbst besser einschätzen und somit seinen konkreten Förderbedarf im Prozess selbst ermitteln. Daher profitiert er grundsätzlich von jeder Wissenschaftskommunikationsmaßnahme – unabhängig vom Format. Von den drei Doktorand:innen dieses Typs nahm einer an mindestens einer Maßnahme teil.Der kritisierende Typ bewertet das Konzept der Wissenschaftskommunikation überwiegend negativ, schätzt aber seine Kommunikationsfähigkeiten als eher gut ein. Von den vier Doktorand:innen des kritisierenden Typs hat keiner an einer der Maßnahmen teilgenommen, weshalb sich zu dessen Förderung keine Aussagen treffen lassen.<h2 type="main">In Forschungsverbünden</h2>Damit Wissenschaftskommunikation in naturwissenschaftlichen Forschungsverbünden gelingen kann, sind Strukturen zu schaffen, die Promovenden Orientierung geben.Ein Schritt ist die Erläuterung des Konzepts Wissenschaftskommunikation. Warum ist Wissenschaftskommunikation relevant – für die Gesellschaft und für die Forschenden? Sie kann beispielsweise verdeutlichen, wie Forschung und Wissenschaft daran mitwirken, Neuerungen, Nachhaltigkeit und Lebensqualität in der Gesellschaft zu sichern. Darüber hinaus kann sie Bürger:innen befähigen, sich eine wissenschaftlich fundierte Meinung zu bilden.2)Zudem ist es unabdingbar zu erläutern, was Wissenschaftskommunikation umfasst und wie sie erfolgen kann: Die Möglichkeiten reichen von der Bürgeruniversität bis zu Social-Media-Plattformen wie Instagram.Zudem sollte es für die gesamte Dauer des Forschungsverbunds eine strukturierte Anleitung geben, also interne Strukturen, welche die Promovenden während der Verbundslaufzeit im Hinblick auf Wissenschaftskommunikation unterstützen und die Aktivitäten im Verbund verwalten. Die Angebote selbst sollten wegen der verschiedenen Wissenschaftskommunikationstypen unterschiedlich sein.Die Typen sollten im Rahmen des Verbunds identifiziert und im besten Fall von Beginn an differenziert gefördert werden. Gerade in naturwissenschaftlichen Forschungsverbünden ist das Experiment zentral: Genau wie im Chemieunterricht kann es als Medium dienen, um Inhalte zu vermitteln.<h2 type="main">Curriculare Innovation</h2>Im Rahmen der curricularen Innovationsforschung arbeiten Chemiedidaktiker:innen an der Neugestaltung von Chemieunterricht. Dazu überarbeiten und erneuern sie Inhalte und Methoden sowie die Vermittlungsmedien. Hier stehen häufig Experimente aus Forschung und Entwicklung im Fokus, die im Chemieunterricht als Medium dienen.Tausch zufolge handelt es sich bei der curricularen Innovation um die „Synthese aus wissenschaftlicher Grundlagenforschung und angewandter Forschung in der Chemiedidaktik“.7) An diesem Punkt überschneiden sich curriculare Innovation und Wissenschaftskommunikation – besonders die aus den naturwissenschaftlichen Forschungsverbünden, da hier Grundlagenforschung aus verschiedenen Perspektiven betrachtet wird.Die Fachdidaktik, die die curriculare Innovation betreibt, sollte aber nicht als Dienstleister oder Service-Einrichtung für Forschungsverbünde verstanden werden, um das – meist stiefmütterlich behandelte – Teilprojekt Öffentlichkeitsarbeit zu bedienen. Vielmehr sollten Fachdidaktik und Fachwissenschaft eng zusammenarbeiten, um die Ergebnisse des Forschungsverbunds gewinnbringend für Wissenschaftskommunikation und curriculare Innovation einzusetzen. Hierzu bedarf es für die fachdidaktische Forschung ebenso an Ressourcen wie für alle anderen Projekte des Forschungsverbunds. Nur so lässt sich das Oberthema auf unterschiedlichste Arten aufgreifen und fachdidaktisch erschließen. Dabei kann und sollte die Entwicklung von (Modell-)Experimenten im Vordergrund stehen, da Experimente das Wesen der Naturwissenschaften abbilden. Sie lassen sich anschließend in eine Lerneinheit integrieren (ähnlich dem Girls‘ Day), eignen sich aber auch, um bei Events mit heterogenem, wechselndem Publikum Wissen zu vermitteln (ähnlich der Nacht der Wissenschaft).Die detaillierten Ergebnisse des Dissertationsprojekts lassen sich in Lit. 10 nachlesen.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für die Förderung im Rahmen des GRK 2482 – Projektnummer 396890929.<h2 type="main">Die Autor:innen</h2>Diesen Beitrag haben Lena Halbrügge und Amitabh Banerji verfasst. Halbrügge ist seit 2023 Postdoktorandin an der Universität Düsseldorf. Zuvor studierte sie Chemie und Katholische Religionslehre für das Lehramt an Gymnasien und promovierte im Arbeitskreis von Amitabh Banerji im Rahmen des Graduiertenkollegs Modisc. Banerji ist Professor für Didaktik der Chemie an der Universität Potsdam. Von 2014 bis 2019 war er Juniorprofessor für Chemiedidaktik an der Universität Köln. Er studierte Chemie und Informatik für das Lehramt und promovierte nach dem Referendariat an der Universität Wuppertal. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Curriculare Innovationsforschung und die Digitalisierung.<img alt="image" src="https://media.graphassets.com/ywf9JmdR9yiFiurJeIfN"><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/JLW4KXnRdcUixDnSRgxQ"><h2 type="main">AUF EINEN BLICK</h2>Wissenschaftskommunikation sollte in Graduiertenprogrammen verbindlich sein.Es gibt unterschiedliche Wissenschaftskommunikationstypen: lernbereit, überzeugt, befürwortend und kritisierend. Für jeden passt eine andere Strategie, und es sind solche zu entwickeln, mit denen sich der Kritisierende erreichen lässt.Experimente erleichtern es, Wissenschaft zu verbreiten. Sie sind daher – ähnlich wie im Chemieunterricht – Schlüsselelemente der Wissenschaftskommunikation.<ul class="references" cited="no" style="numbered" xml:id="nadc20244139391-bibl-0001"><li xml:id="nadc20244139391-bib-0001">1 <a href="https://stifterverband.org/ueber-uns/geschichte-des-stifterverbandes/push-memorandum" target="_blank">stifterverband.org/ueber-uns/geschichte-des-stifterverbandes/push-memorandum</a></li><li xml:id="nadc20244139391-bib-0002">2 Grundsatzpapier des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Wissenschaftskommunikation 2019, 2</li><li xml:id="nadc20244139391-bib-0003">3 <a href="https://www.modisc.hhu.de/" target="_blank">www.modisc.hhu.de/</a>, Stand 11.12.2023</li><li xml:id="nadc20244139391-bib-0004">4 Allianz der Wissenschaftsorganisationen (Hrsg.), 10-Punkte-Plan zur Wissenschaftskommunikation 2020, 3</li><li xml:id="nadc20244139391-bib-0005">5 A. Bandura, Exercise of personal and collective efficacy in changing societies. In A. Bandura (Hrsg.), Self-Efficacy in Changing Societies. Cambridge University Press, 1995, 1, 1</li><li xml:id="nadc20244139391-bib-0006">6 Vergleiche dazu: a) H. Bonfadelli, Handlungstheoretische Perspektiven auf die Wissenschaftskommunikation. In H. Bonfadelli et al. (Hrsg.), Forschungsfeld Wissenschaftskommunikation. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017, 83; b) J. Metag, Rezeption und Wirkung öffentlicher Wissenschaftskommunikation. In H. Bonfadelli et al. (Hrsg.), Forschungsfeld Wissenschaftskommunikation. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017, 251–274; c) C. Böhmert, P. Niemann, S. Hansen-Schirra, J. Nitzke, Wen verstehen wir besser? Eine vergleichende Rezeptionsstudie zu Kurzmeldungen von Journalisten und Wissenschaftlern. In J. Milde, I. Welzenbach-Vogel, M. Dern (Hrsg.), Intention und Rezeption von Wissenschaftskommunikation. Herbert von Halem Verlag, 2021, 127</li><li xml:id="nadc20244139391-bib-0007">7 M. Tausch, Curriculare Innovation, Praxis der Naturwissenschaften – Chemie in der Schule 2004, 53(8), 18</li><li xml:id="nadc20244139391-bib-0008">8 L. Halbrügge, A. Banerji, K. Meerholz, CHEMKON 2022, 29(S1), 355</li><li xml:id="nadc20244139391-bib-0009">9 U. Kelle, S. Kluge, Vom Einzelfall zum Typus: Fallvergleich und Fallkontrastierung in der qualitativen Sozialforschung. VS Verlag, 2010, 91</li><li xml:id="nadc20244139391-bib-0010">10 L. Halbrügge, Von der Curricularen Innovation zur Wissenschaftskommunikation, Dissertation, Universität Potsdam 2024, doi: <accessionid ref="info:doi/10.25932/publishup-62035">10.25932/publishup-62035</accessionid></li></ul>

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