Wissenschaft + Forschung

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Pflanzen produzieren häufig Terpene mit entgegengesetzter Konfiguration wie Mikroorganismen. Warum das so ist, haben Wissenschaftler um Dan T. Major von der Israelischen Bar-Ilan Universität untersucht. Sie analysierten dazu Substratbindestellen von Terpensynthasen, besonders die der asymmetrischen Diphosphat-Erkennung. Demnach haben sich zwischen mikrobiellen und pflanzlichen Terpensynthasen unterschiedliche Bindemodi entwickelt. LeB<img alt="image" src="https://media.graphassets.com/OfzidDWVRbGZwqb5ccUZ"><p></p><ul class="references" cited="no" style="numbered" xml:id="nadc20244143663-bibl-0006"><li xml:id="nadc20244143663-bib-0007">Angew. Chem. Int. Ed., doi: <accessionid ref="info:doi/10.1002/anie.202400743">10.1002/anie.202400743</accessionid></li></ul>

Meldung

Terpensynthasen

Pflanzen produzieren häufig Terpene mit entgegengesetzter Konfiguration wie Mikroorganismen. Warum das so ist, haben Wissenschaftler um Dan T. Major von der Israelischen Bar-Ilan Universität untersucht. Sie analysierten dazu Substratbindestellen von Terpensynthasen, besonders die der asymmetrisch...

Mit einer Methode eines Teams um Piel von der ETH Zürich lassen sich gezielt trans-AT-Polyketidsynthasen entwerfen. Die Forschenden analysierten hierzu evolutionäre Rekombinationsprozesse in den natürlichen multimodularen Synthasen. So identifizierten sie Positionen, die sich zum Zusammenfügen künstlicher Systeme eignen. Insgesamt entstanden so 22 produktive Hybrid-Synthasen, die Methode ist demnach effizient. LeB<img alt="image" src="https://media.graphassets.com/INhnaV8uSFWdwIYmXEDW"><p></p><ul class="references" cited="no" style="numbered" xml:id="nadc20244143663-bibl-0007"><li xml:id="nadc20244143663-bib-0008">Science, doi: <accessionid ref="info:doi/10.1126/science.adj7621">10.1126/science.adj7621</accessionid></li></ul>

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Terpensynthasen

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