Bildung + Gesellschaft

Die Universität Jena, das Max-Planck-Institut für Biogeochemie und das Institut für Datenwissenschaften des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt haben in Jena ein gemeinsames Forschungsinstitut für künstliche Intelligenz (KI) in der Umweltforschung eingerichtet. Mit KI und maschinellem Lernen versuchen die Forschenden dort, die Zusammenhänge zwischen Erde und Klima besser zu verstehen. Das KI-Forschungszentrum ist Mitglieder des Netzwerks „European Laboratory for Learning and Intelligent Systems“ (Ellis). Zudem leiten Wissenschaftler:innen des Zentrums das Ellis-Programm „Maschinelles Lernen für Erd- und Klimawissenschaften“.<a href="https://www.ellis-jena.eu" target="_blank">www.ellis-jena.eu</a>

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Umwelt-KI-Forschungszentrum in Jena

Die Universität Jena, das Max-Planck-Institut für Biogeochemie und das Institut für Datenwissenschaften des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt haben in Jena ein gemeinsames Forschungsinstitut für künstliche Intelligenz (KI) in der Umweltforschung eingerichtet. Mit KI und maschinellem Lern...

Forscherinnen am Scripps Institution of Oceanography der University of California, San Diego, haben weniger Labor-, Büro- und Lagerplatz als ihre Kollegen: Der Anteil der Frauen unter den Forschenden liegt bei 26 %, sie nehmen aber nur 17 % der <link href="#nadc20234134098-fig-0001">Flächen ein. Keine Forscherin gehört zu denjenigen, die mehr als 280 Quadratmeter (3000 Quadratfuß) an Arbeitsflächen zur Verfügung haben. Forscher können im Durchschnitt doppelt so große Laborflächen nutzen wie Forscherinnen. Die Ungleichheit sei nicht mit den finanziellen Mitteln oder dem Alter der Wissenschaftler:innen zu erklären.<figure xml:id="nadc20234134098-fig-0001"><label>1</label><h2 type="figureName">Abb.</h2><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/U2NsLpPT7OkGnmvy0kBw">Laborplatz für eine Wissenschaftlerin. Einigen US-Institutionen zufolge haben Frauen weniger Quadratmeter als ihre Kollegen. Foto: tilialucida / Adobe Stock</figure>Die Universität hatte im Frühjahr 2022 eine Task-Force eingerichtet, welche die Raumaufteilung am Institut für Ozeanografie untersucht hat, das Ergebnis liegt seit Ende Januar vor. Wie die Flächen vergeben würden, entspreche nicht den Wertvorstellungen der Universität, schrieb dazu der Kanzler. Ähnliche Ungleichheiten bei der Raumaufteilung zeigten sich auch an anderen akademischen Einrichtungen in den USA, etwa am Massachusetts Institute of Technology.Report der UC San Diego: <a href="https://t1p.de/xqos7" target="_blank">t1p.de/xqos7</a>Frauke Zbikowski

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