Henkel aus Düsseldorf hat umgebaut. Das Kosmetik- und Waschmittelgeschäft zusammenzulegen senkte Kosten. Zweites Standbein bleibt das Geschäft rund um Klebstoffe.
Im Jahr 2023 lag der Umsatz des Konzerns Henkel bei 21,5 Mrd. Euro und damit um 3,9 Prozent unter Vorjahr. Negativ wirkten Wechselkurseffekte und geringere Verkaufsmengen. Positiv schlugen höhere Verkaufspreise zu Buche. Es soll eine zum Vorjahr unveränderte Dividende von 1,85 Euro je Vorzugsaktie und 1,83 Euro je Stammaktie geben.
Zu den Gründen, warum der Umsatz bei Henkel im Jahr 2023 auf 21,5 Mrd. Euro sank, zählen insbesondere Wechselkurseffekte und geringe Verkaufsmengen.
Klebetechnik
Der Unternehmensbereich Adhesive Technologies setzte 10,8 Mrd. Euro um; das sind 4,0 Prozent unter Vorjahr. Die oberste Führungsebene hat sich geändert. So ist nun etwa der englische Industriekaufmann Mark Dorn als Mitglied des Henkel-Vorstands zuständig für diesen Unternehmensbereich.