Gesellschaft Deutscher Chemiker

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Verlagswesen: Von Büchern und Zeitschriften

Nachrichten aus der Chemie, Mai 2021, S. 61-62, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Unter den nach Umsatz 15 größten deutschsprachigen Verlagen sind einige Fachinformationsverlage. Internationale Wissenschaftsverlage wie Elsevier, Springer Nature und Wiley setzen jeweils mehr um. Besonders gut verkauften sich im vergangenen Jahr aber Kinderbücher.

Verlagswesen umschreibt als Begriff die Gesamtheit aller Verlage, unabhängig davon, ob sie Bücher, Tageszeitungen oder Zeitschriften publizieren und unabhängig davon, ob dies gedruckt oder digital geschieht. Manche Verlage erwirtschaften mittlerweile mehr als die Hälfte ihrer Umsätze mit digitalen Medien etwa online oder mit Handy-Apps.

Fachmedien

Fachmedien sind alle Medien, die der beruflichen Information dienen: gedruckte Fachzeitschriften, Bücher, Websites, Apps, Datenbanken und Podcasts. Solche Medien gibt es in allen Branchen: Der Zeitschriften-Informations-Service listet zirka 1500 deutschsprachige Fachzeitschriften. Unter der Überschrift „Chemie“ stehen 31 Zeitschriften von Adhäsion bis Umwelt aktuell. In der Kategorie „Labor und Analytik“ reichen 16 Titel von atp Magazin (Automatisierungstechnik) bis Managing Aging Plants Magazine.

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