Bildung + Gesellschaft

Das Karlsruher Institut für Technologie, die Universität Ulm und das Helmholtzzentrum in Ulm betreiben gemeinsam im Exzellenzcluster Polis in Ulm ein Labor, das automatisiert Batteriematerialien untersucht (Foto). Die Plattform mit dem Namen Places/R (Platform for Accelerated Electrochemical Energy Storage Research) soll Materialien synthetisieren, daraus Batterien zusammenbauen, untersuchen, Messungen auswerten und mit Hilfe künstlicher <xref rid="nadc20224125648-fig-0001" ref-type="fig">Intelligenz</xref> die nächsten Versuche planen.<fig position="float" fig-type="Abb." xml:lang="en" id="nadc20224125648-fig-0001">
<label>Abb. 1</label>Neu in Betrieb genommenes Labor am Helmholtz-Institut in Ulm, das vollautomatisch Informationen über Batteriematerialien liefern soll. Foto: Daniel Messling, KIT<img position="anchor" id="jats-graphic-1" xlink:href="urn:x-wiley:18680054:media:nadc20224125648:nadc20224125648-fig-0001">

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<label>3</label><mixed-citation publication-type="miscellaneous" id="nadc20224125648-cit-0003">Ankündigung des KIT: <a href="https://t1p.de/o6rg" target="_blank">t1p.de/o6rg</a> Exzellenzcluster: <a href="https://www.postlithiumstorage.org" target="_blank">www.postlithiumstorage.org</a></mixed-citation></li></ul>

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Vollautomatisch forschen

Das Karlsruher Institut für Technologie, die Universität Ulm und das Helmholtzzentrum in Ulm betreiben gemeinsam im Exzellenzcluster Polis in Ulm ein Labor, das automatisiert Batteriematerialien untersucht (Foto). Die Plattform mit dem Namen Places/R (Platform for Accelerated Electrochemical Ener...

Auf 60 Mrd. Euro schätzt der Wissenschaftsrat den Sanierungsbedarf an den Hochschulen in Deutschland, Umbauten mitgerechnet. Digitale Transformation, neue Ansätze und Anforderungen in der Lehre sowie Ausrichtung des Hochschulbetriebs an Nachhaltigkeitszielen machten viele der Baumaßnahmen erforderlich. Daher müsse, so fordert der Wissenschaftsrat, der Hochschulbau in der Wissenschaftspolitik einen höheren Stellenwert bekommen. Zudem sollten Wissenschaftler:innen und Studierende in die Planung eingebunden werden, um bedarfsgerecht zu investieren.Positionspapier des Wissenschaftsrats: <a href="https://t1p.de/nm6z" target="_blank">t1p.de/nm6z</a>

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