Meldung
Vor 50 Jahren
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
In den Jahren 1952 und 1962 hatte die GDCh den Rückstand der instrumentellen Analytik in Deutschland beklagt. Daraufhin legte die Deutsche Forschungsgemeinschaft das Schwerpunktprogramm „Analytische Chemie“ auf. Das reichte der GDCh nicht: Anfang 1970 schickte ihr Präsident ein entsprechendes Memorandum an den Wissenschaftsrat. In den Nachrichten aus Chemie und Technik erschien der Wortlaut, im ersten Absatz stand:
Liest man das Memorandum, das die GDCh-Fachgruppe „Analytische Chemie“ im Jahr 2002 formuliert hatte, scheint sich nicht viel geändert zu haben [Nachr. Chem. 2002, 50, 522]. Zuletzt bemängelte im Jahr 2018 der damalige Fachgruppenvorsitzende Joachim Richert aus Sicht eines Analytikers die Chemikerausbildung in Deutschland [Nachr. Chem. 2018, 66, 707]. Für GDCh-Mitglieder nachzulesen unter
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