GDCh

Vom 5. Mai bis 19. Juni 2015 wählen die GDCh-Mitglieder einen neuen Vorstand für die Amtsperiode 1. Januar 2016 bis 31. Dezember 2019. Gemäß § 13 der Satzung legt der Vorstand hiermit den wahlberechtigten Mitgliedern einen Vorschlag vor. Auf Grund des Aufrufs in den Nachrichten aus der Chemie wurden keine weiteren Kandidaten gemäß § 13 Abs. 2 der GDCh-Satzung durch die Mitglieder vorgeschlagen. Für die gemäß Satzung je sieben Vorstandspositionen der Bereiche A und B stehen folgende 18 Kandidaten zur Wahl:


<h2>Bereich A Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Behörden</h2>
Prof. Katharina Al-Shamery, Universität Oldenburg (Neuwahl)
Prof. Uwe T. Bornscheuer, Universität Greifswald (Neuwahl)
Prof. Claudia Felser, MPI für Chemische Physik fester Stoffe, Dresden (Neuwahl)
Prof. Evamarie Hey-Hawkins, Universität Leipzig (Neuwahl)
Prof. Katharina Landfester, MPI für Polymerforschung, Mainz (Neuwahl)
Prof. Thisbe K. Lindhorst, Universität Kiel (Wiederwahl)
Prof. Ulrich Panne, Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin (Neuwahl)
Dipl.-Chem. Christian Schaumberg, Humboldt-Universität zu Berlin (Neuwahl)
Prof. Hans-Günther Schmalz, Universität Köln (Neuwahl)


<h2>Bereich B Wirtschaft und freie Berufe</h2>
Dr. Herwig Buchholz, Merck KGaA, Darmstadt (Neuwahl)
Dr. Timo Fleßner, Bayer HealthCare AG, Wuppertal (Neuwahl)
Dr. Gunter Fricke, Nestlé Deutschland AG, Frankfurt (Neuwahl)
Dr. Wolfgang Gerhartz, Zwingenberg (Wiederwahl)
Dr. Heinz Mustroph, FEW Chemicals GmbH, Wolfen (Neuwahl)
Dr. Peter Nagler, Evonik Industries AG, Hanau (Neuwahl)
Dr. Matthias Urmann, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main (Neuwahl)
Dr. Martin S. Vollmer, Clariant International AG, Muttenz/Schweiz (Neuwahl)
Dr. Thomas Weber, BASF SE, Ludwigshafen (Neuwahl)
Ausführliche Informationen zu den Kandidatinnen und Kandidaten finden Sie in den Nachrichten aus der Chemie [Nachr. Chem. 2015, 63, 475] sowie auf der Homepage unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/wahl2015" target="_blank">www.gdch.de/wahl2015</a></ext-link>.
Legitimieren Sie den neuen GDCh-Vorstand durch eine hohe Wahlbeteiligung und nehmen Sie Ihr Wahlrecht wahr! Erstmals haben Sie auch die Möglichkeit der Online-Wahl.
Gesellschaft Deutscher Chemiker
Der Geschäftsführer
Prof. Dr. Wolfram Koch
(Leiter des Wahlausschusses)


<h2>100 Jahre Gaskrieg: Erinnern in Ypern</h2>
Am 22. April 1915 setzten deutsche Chemiker im ersten Weltkrieg bei Ypern in Belgien zum ersten Mal in großem Stil Giftgas als Kampfstoff ein. An diese schwarze Stunde der Chemie erinnerte die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OVCW) mit einer Gedenkveranstaltung im April. Die OVCW lud dazu Gäste aus den Vertragsstaaten der Chemiewaffenkonvention zur Teilnahme ein, darunter auch GDCh-Präsident Thomas Geelhaar als Mitglied der deutschen Delegation.
Mit Kranzniederlegungen und einem Zapfenstreich gedachten die Delegationen am Ehrenmal Menenpoort in Ypern sämtlicher Opfer chemischer Waffen weltweit. Die OVCW eröffnete zudem eine Ausstellung, welche die Aufgaben und Erfolge der Organisation bei der Durchsetzung der weltweiten Ächtung von Chemiewaffen dokumentiert [s. Nachr. Chem. 2014, 62, 1183].
In ihrer Satzung verpflichten sich die GDCh selbst sowie ihre Mitglieder, sich “gegen den Missbrauch der Chemie, z. B. zur Herstellung von Chemiewaffen” zu stellen.
Über die Geschichte der chemischen Massenvernichtungswaffen berichteten die Nachrichten aus der Chemie unter anderem in: Nachr. Chem. 2014, 62, 29; Nachr. Chem. 2014, 62, 623; Nachr. Chem. 2012, 60, 1194; Nachr. Chem. 2010, 58, 1231.

Vorstandswahlen

Vom 5. Mai bis 19. Juni 2015 wählen die GDCh-Mitglieder einen neuen Vorstand für die Amtsperiode 1. Januar 2016 bis 31. Dezember 2019. Gemäß § 13 der Satzung legt der Vorstand hiermit den wahlberechtigten Mitgliedern einen Vorschlag vor. Auf Grund des Aufrufs in den Nachrichten aus der Chemie wur...

Zur Wiederholung der Internet-gestützten Mitgliederumfrage von 2008 [Nachr. Chem. 2009, 57, 458] hat eine Projektgruppe der GDCh-Geschäftsstelle die Kooperation mit dem damaligen externen Dienstleister, der schweizerischen “Beratergruppe für Verbandsmanagement” (B'VM) wieder aufgenommen und den vor sechs Jahren zum Einsatz gekommenen Fragebogen in seinem bewährten Design beibehalten, aber um Fragen zu zwischenzeitlich neu hinzugekommenen Dienstleistungen und Angeboten aktualisiert. Für die Beantwortung der Fragen waren sechs Wochen vorgesehen. Beworben wurde die Umfrage über die wichtigsten GDCh-Kommunikationskanäle — Nachrichten aus der Chemie, GDCh-Newsletter und GDCh-Infomail; die Umfrage startete am 28. April und endete am 4. Juli 2014. Gestartet wurde die Befragung durch eine Impuls-E-Mail des GDCh-Präsidenten; eine zwischenzeitliche Erinnerungs-E-Mail hielt das Interesse wach.


<h2>Teilnehmerstatistik</h2>
Mit 3309 Teilnehmern, knapp 11% der gesamten Mitgliedschaft zum Zeitpunkt der Befragung, lag der Rücklauf noch im erwarteten Rahmen, jedoch unter dem der ersten derartigen Erhebung aus dem Jahr 2008, an der sich etwas über 19 % der Mitglieder beteiligt hatten. Die Stichprobe wurde anhand der demographischen Kriterien Geschlecht und Alter auf Repräsentativität hin überprüft. Während hinsichtlich der Geschlechterverteilung der Befragten die Umfrage repräsentativ war (76 % Männer, 24 % Frauen; entspricht der GDCh-Grundgesamtheit), war hinsichtlich der Altersverteilung die Gruppe der unter 30-Jährigen unter-, die der über 50-Jährigen überrepräsentiert. Die Abweichung beläuft sich auf 4 bzw. 7 %. Bei Fragen, für deren Beantwortung die Altersverteilung eine Rolle spielen könnte, z. B. Social Media, wurden zusätzlich das Antwortverhalten bezogen auf die relevanten Altersgruppen ausgewertet. Die “Unschärfe” ist bei Fragen, für deren Beantwortung das Alter der Befragten eine Rolle spielen könnte, ohne Bedeutung; die Genauigkeit reicht für ein Meinungsbild innerhalb der Stichproben aus.
87 % der Teilnehmenden gaben an, Mitglied in einer Fachgruppe oder einem Arbeitskreis zu sein. 16 % sind oder waren in GDCh-Gremien engagiert.
Die Frage nach den Beschäftigungsstatus ergab folgendes, in weiten Teilen mit den Befunden von 2008 in Einklang stehendes Bild: 11 % der GDCh-Mitglieder befinden sich in Ausbildung, 61 % sind berufstätig, 18 % nicht mehr erwerbstätig. Privatwirtschaft und Hochschule (36 bzw. 38 %) sind als Arbeitsbranche zu ähnlich großen Teilen vertreten; 13 % der Teilnehmenden sind im öffentlichen Dienst beschäftigt; zu geringen Teilen arbeiten GDCh-Mitglieder auch als Berater oder andere Dienstleister (Abbildung 1).
Ein großer Teil der Mitglieder aus der Privatwirtschaft ist in der chemischen Industrie beschäftigt (60 %); davon sind 39 % in kleinen und mittelständischen Betrieben mit weniger als 500 Mitarbeitern tätig und 61 % in Großunternehmen. 60 % der Beschäftigten arbeiten in Forschung und Entwicklung, 13 % in der Produktion, 10 % im Service, 7 % im Marketing und 6 % in der Anwendungstechnik (Abbildung 2).
30 % der Teilnehmenden sind in Führungspositionen als Betriebs-, Abteilungs-, Labor- oder Gruppenleiter beschäftigt; 22 % sind Postdoc, Doktorand oder wissenschaftlicher Mitarbeiter, 14 % Professoren/Dozenten, 12% Sachbearbeiter, Angestellter, 10 % Studierende , 5 % Lehrer und 4 % sind Firmeninhaber.


<h2>Der Weg zur GDCh</h2>
Die meisten Mitglieder (62 %) kommen aufgrund persönlicher Empfehlung zur GDCh. 11 % finden über die Teilnahme an Veranstaltungen (Tagungen, Fortbildungen, Workshops) den Kontakt, 5 % über Mitgliederwerbung, 3 % über die Nachrichten aus der Chemie, 2 % über das Internet (Abbildung 3). Nach wie vor kommt der individuellen Ansprache die Schlüsselrolle bei der Mitgliedergewinnung zu.


<h2>Image der GDCh</h2>
Von ihren Mitgliedern wird die GDCh als “stark wissenschaftlich orientiert” sowie als “anerkannt”, “sympathisch” und “nützlich” wahrgenommen. Tendenziell empfinden die Mitglieder ihre GDCh als offen für neue Entwicklungen, kommunikationsstark, die ganze Chemie repräsentierend, aktiv, flexibel unbürokratisch. Eher unklar ist das Image hinsichtlich der Fokussierung auf die Industrie sowie im Hinblick auf die Entscheidungskultur. In Anbetracht des hohen Prozentsatzes der in der Privatwirtschaft, im öffentlichen Dienst und weiteren Arbeitsfeldern tätigen GDCh-Mitglieder ergeben sich hieraus erste Ansatzpunkte für eine Verbesserung im Hinblick auf das Mitgliedermarketing: Schärfung des Profils, gerade auch für die Mitglieder in der Industrie und Erhöhung der Transparenz in der Gremienarbeit. Bei Kampagnen zur Mitgliederwerbung in bisher noch wenig adressierten Zielgruppen, z. B. bei Angehörigen nichtakademischer Chemieberufe, sollte aus Gründen der Glaubwürdigkeit die gefühlte “Hochschullastigkeit” der GDCh berücksichtigt werden.


<h2>Image der GDCh-Geschäftsstelle</h2>
Die Geschäftsstelle und die dort tätigen Mitarbeiter haben ein sehr positives Image. Die Teilnehmenden empfinden sie als vertrauenswürdig, zuverlässig, freundlich und fachkundig sowie als mitgliederorientiert, schnell, modern und persönlich.


<h2>Leistungsprofile</h2>
Nahezu alle von der GDCh erbrachten Leistungen wurden hinsichtlich “Wichtigkeit” und “Zufriedenheit” bewertet und die Ergebnisse für eine Portfolioanalyse in einer Matrix als Leistungsprofile dargestellt. Strategische Nachteile, d. h. Angebote, die den Erwartungen der Teilnehmenden überhaupt nicht gerecht werden und unmittelbarer Handlungsbedarf zur Verbesserung bestünde, hat die GDCh nach dieser Analyse keine; auch keine akzeptablen Nachteile, d. h. Angebote, die wegfallen könnten, da sie als wenig wichtig eingeschätzt werden und bei denen auch die Zufriedenheitswerte sehr niedrig liegen.
Im Idealbereich positionieren sich die Nachrichten aus der Chemie, die Fachzeitschriften der GDCh, die Fachgruppen/Sektionen und ihre Tagungen sowie der Mitgliederservice. Auf diesen Gebieten wird die GDCh den Erwartungen der Teilnehmenden in vollem Umfang gerecht; mit keinen anderen Angeboten sind die GDCh-Mitglieder zufriedener.
Im guten Bereich finden sich alle übrigen Angebote, wobei die Wichtigkeitswerte generell höher als die Zufriedenheitswerte waren. Verbesserungsbedarf besteht insbesondere dann, wenn die Differenz zwischen diesen beiden Parametern groß ist.
Von überragender Bedeutung ist für die Teilnehmenden nach wie vor die Förderung des Ansehens der Chemie in der Öffentlichkeit. Die Schere zwischen Wichtigkeit und Zufriedenheit ist hier am weitesten geöffnet (Abbildung 4). Im Zusammenhang damit ist auch die ähnlich stark ausgeprägte Differenz bei der Politikberatung und der Öffentlichkeitsarbeit zu sehen.
Unter den Gliederungen der GDCh erzielen die Fachgruppen/Sektionen und die Fachgruppentagungen die höchsten Zufriedenheitswerte, die tiefsten Werte finden sich bei den Ortsverbänden und Ortsverbandskolloquien.
Während der öffentliche und der nur den Mitgliedern zugängliche Bereich des Internetangebots (“MyGDCh”) mit guten Zufriedenheitswerten aufwarten können, belegen die neu eingeführten und daher erstmals abgefragten Social Media (Facebook, Twitter) hinsichtlich der Wichtigkeit noch die hinteren Plätze. Wie eine Zusatzauswertung zeigt, sind sich die Datensätze der jeweiligen Altersklassen (unter 33 Jahre, 33 bis 50 Jahre, 51 bis 65 Jahre, über 65 Jahre) strukturell sehr ähnlich. Eine leichte Tendenz zu einer besseren Beurteilung ist bei der Gruppe der Jüngsten zu detektieren. In den Altersgruppen der über 33-Jährigen wird das Angebot wenig wahrgenommen. Es besteht die Aufgabe, den Nutzen der Social Media noch besser sichtbar zu machen. Insgesamt werden die elektronischen Kommunikationsmittel — dazu gehören auch GDCh-Newsletter und -Infomail — weniger gut bewertet als die Printmedien (Abbildung 4).
Für viele weitere bereits im guten Bereich liegende Leistungen lässt sich weiterer Optimierungsbedarf ableiten. Dazu gehören der Stellenmarkt, Jobbörsen und Bewerbungsworkshops sowie die Angebote für nichtakademische Chemieberufe. Von Bedeutung ist für die Teilnehmer auch, dass sich die GDCh stärker bei der Weiterentwicklung der Chemiestudiengänge einbringt.
Als immer wichtiger wird auch internationales Engagement (IUPAC, EuCheMS) erachtet; auch die erstmals abgefragten bilateralen Kooperationsabkommen gelten als wesentlich.


<h2>Mitgliederzufriedenheit und Bindung</h2>
Die genauere Analyse der Qualität der Mitgliederbeziehungen zeigt, dass die Teilnehmenden sich mit der GDCh als Ganzes oder ihrer Fachgruppe verbunden fühlen, jedoch kaum mit ihrem Ortsverband.
Betrachtet man die globale Mitgliederzufriedenheit und Bindung, kann man bei über 50 % der Befragten von einer echten Mitgliederbindung und damit auch der Bereitschaft, die GDCh weiterzuempfehlen, ausgehen. In der Kategorie “ordentliche Mitglieder”, Altersklasse der 33- bis 55-Jährigen, ist die Bindung an die GDCh trotz Zufriedenheit mit den Leistungen am schwächsten ausgeprägt. Pflicht des GDCh-Mitgliedermarketings wird es sein, Maßnahmen zur Ausschöpfung des Bindungspotenzials dieser Gruppe zu entwickeln.
Insgesamt sind die Teilnehmenden mit der Entwicklung der GDCh zufrieden, wie der Vergleich mit dem Jahr 2008 zeigt. Die GDCh hat wieder ein gutes, aber noch kein Spitzenergebnis erzielt.
Gerhard Karger
<a href="mailto:g.karger@gdch.de">g.karger@gdch.de</a>


<h2>Ergebnisse der Mitgliederumfrage unter MyGDCh</h2>
Eine Präsentation der Resultate der Mitgliederumfrage ist auf der GDCh-Homepage im geschützten Mitgliederbereich “MyGDCh” unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/umfrage" target="_blank">www.gdch.de/umfrage</a></ext-link> zu finden. Gerne beziehen GDCh-Vorstand und GDCh-Geschäftsstelle die Mitglieder in die weitere Diskussion mit ein. Bitte senden Sie Ihre Vorschläge an: <a href="mailto:g.karger@gdch.de">g.karger@gdch.de</a>


<h2>Was sollen Studierende können?</h2>
“Ich bin fast 18 und hab keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann ne Gedichtsanalyse schreiben. In 4 Sprachen.” Eine 17-jährige Schülerin zwitschert in 135 Zeichen ihr Unverständnis der derzeitigen Schulbildung und erzeugt damit unerwartet ein mediales Großereignis. “Deshalb bin ich der Ansicht, dass unsere Jugend in den Schulen verdummt wird, weil sie nichts von dem zu hören oder zu sehen bekommen, was man im Alltag braucht” wurde nicht auf Twitter verschickt, es stammt vom römischen Dichter Petronius Gajus Arbiter (ca. 14 — 66). Dies zeigt: 
Die Frage nach den wichtigen Inhalten von “Bildung” ist so alt wie deren Vermittlung. Oft wird da Nützlichkeit und Schönheit als Gegensatz aufgebaut. Yacha Mounk, Harvard-Dozent, hat vor kurzem in der Zeit die Diskussion von der Schule zur Hochschule verlagert. Sein Gleichsetzen von Allgemeinbildung und Faktenwissen scheint mir nicht wirklich angemessen, es dominieren anekdotische Erfahrungen mit den vermeintlich so viel besseren Systemen in England und den USA, wo für ihn Studierende ihr fehlendes Wissen mit Neugier und Intelligenz kompensieren. Das tut den deutschen Studierenden unrecht. Cambridge und Harvard bieten im Vergleich mit unseren Massenuniversitäten ein völlig anderes Lehrumfeld.
In einem Schluss gebe ich ihm recht: “Was zählt, ist die Fähigkeit, sich schnell in neue Wissensbereiche einzuarbeiten und richtige Schlüsse zu ziehen.” Dies kann und soll eines der Ziele des universitären Studiums sein. Mein Tweet mit 82 Zeichen: “Gute Lehre, egal ob in Schule oder Hochschule, steht und fällt mit guten Dozenten.”
Torsten C. Schmidt <a href="mailto:torsten.schmidt@uni-due.de">torsten.schmidt@uni-due.de</a>

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