Artikel
Wissenschaftliche Stammbäume der theoretischen Chemie
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Das Genealogieprojekt Theoretische Chemie bietet in einer Onlinedatenbank umfangreiche Informationen über Theoretiker und deren wissenschaftliche Vor- und Nachfahren aus mehreren Jahrhunderten. Mittlerweile sind über 3000 Einträge recherchierbar.
Ausgangspunkt des Genealogieprojekts Theoretische Chemie (Theoretical Chemistry Genealogy Project, TCGP)1) sind die beiden wichtigsten der vielen Stammbäume heutiger theoretischer Chemiker im deutschsprachigen Raum. Sie gehen auf Friedrich Stromeyer (1776 – 1835) und Carl Friedrich Gauß (1777 – 1855) zurück.
Jeweils zwei Zweige führen über Stromeyers Schüler Leopold Gmelin und Eilhart Mitscherlich zu Hermann Hartmann und Hans Hellmann beziehungsweise über Peter Debye und Max Born zu deren Schülern Erich Hückel und Friedrich Hund. Diese Stammbäume gehen Jahrhunderte zurück und führen über die Naturwissenschaften hinaus zur Medizin, Philosophie, Jura und Theologie.
Datennutzung
Wer auf der Startseite (Abbildung rechts) einen der obigen Namen anklickt, erhält zu dieser Person eine Übersicht (Abbildung S.1138). Diese enthält den Doktortitel, das Promotionsfachgebiet, das Promotionsjahr, die Universität,
Überprüfung Ihres Anmeldestatus ...
Wenn Sie ein registrierter Benutzer sind, zeigen wir in Kürze den vollständigen Artikel.