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Zirkuläre Lösungen für Kunststoffe
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Chemieunternehmen kennen sich mit Werkstoffen aus und produzieren Polymere. Daher sind die Unternehmen in der Lage, Plastikmüll zu reduzieren: Sie können sowohl neue Materialien entwickeln als auch die Kreislaufwirtschaft fördern.
Sich wandelnde Kundenbedürfnisse, der Umweltschutz und zunehmende Regularien führen dazu, dass sich die Art von Kunststoffen und die Nachfrage danach ändern – damit ändert sich aber nicht die Notwendigkeit des Materials an sich. Von einer Zukunft ohne Plastik oder mit einer weniger umweltschädlichen Alternative mit ähnlichen Eigenschaften ist zurzeit nicht auszugehen. Chemieunternehmen sind daher gefordert, Materialien aus nichtfossilen Quellen zu erforschen und Verwertungsverfahren für Polymerprodukte zu entwickeln.
Die Transformation, die damit für die Unternehmen einhergeht, verlangt nach einer zukunftsfähigen Strategie. Diese muss nicht nur das Erforschen neuer und massenmarkttauglicher Materialien einschließen, sondern auch die Implementierung neuer Prozesse sowie die Akzeptanz der entwickelten Geschäftsmodelle seitens der Stakeholder.
Materialien aus der Lösung
Auch wenn der Name Biokunststoff den Anschein erweckt, dass
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