Tagungsbericht
22. Steinheimer Gespräche – Chemie und Automatisierung
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Unter dem Rahmenthema „Chemie und Automatisierung“ fanden vom 16. bis 18. Mai die 22. Steinheimer Gespräche in Mainz statt. Die vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) ausgerichtete Veranstaltung lieferte einen Einblick in aktuelle Entwicklungen in chemischer Industrie und Forschung. Zudem ermöglichten die Steinheimer Gespräche einen Dialog zwischen Industrievertretern, Hochschullehrern und Liebig-Stipendiaten, insbesondere zu Fragen der Digitalisierung in der Chemie und den Herausforderungen der Industrie 4.0.
Nach der Begrüßung durch François Diederich (ETH Zürich), Moderator der Gespräche und stellvertretender Vorsitzender des Fonds-Kuratoriums, demonstrierte zunächst Fabian Dielmann (Universität Münster), Träger des letztjährigen Chemiedozentenpreises, wie phosphorhaltige Koordinationsverbindungen chemisch inerte Moleküle aktivieren. Anschließend zeigte Peter Jarowski (Chemalive), welchen Nutzen quantenchemische Hochdurchsatzmethoden in der Syntheseplanung haben. Sodann berichteten aktuelle Stipendiaten über ihre Forschung: Felicitas Lips (Universität Münster) stellte neue Siliciumcluster vor, Stefan Hacker (TU München) referierte über die Entwicklung von Inhibitoren
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