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Der Chemiekonzern BASF senkte im Juli nach einem schwachen zweiten Quartal die Ziele für das Gesamtjahr. Der Konzern rechnet nun im laufenden Jahr mit einem um bis zu 5 % sinkenden Umsatz statt wie ein Quartal zuvor mit um bis zu 5 % steigendem. Grund sei die schwächere Weltkonjunktur.Ende Juni hat der Konzern angekündigt, weltweit 6000 der 122 000 Stellen zu streichen, davon die Hälfte in Deutschland.

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BASF erwartet weniger Umsatz und streicht Stellen

Der Chemiekonzern BASF senkte im Juli nach einem schwachen zweiten Quartal die Ziele für das Gesamtjahr. Der Konzern rechnet nun im laufenden Jahr mit einem um bis zu 5 % sinkenden Umsatz statt wie ein Quartal zuvor mit um bis zu 5 % steigendem. Grund sei die schwächere Weltkonjunktur.Ende Juni...

Die Weltwirtschaft entwickelte sich im Jahr 2018 langsamer als zuvor. Der Abschwung der Abnehmerbranchen beeinträchtigte deutsche Unternehmen. Das Thema Kreislaufwirtschaft wurde infolge der Diskussionen um Klima- und Ressourcenschutz sowie angesichts vermüllter Meere bedeutender.
In Europa und wichtigen Industrieländern wünschen Konsumenten umweltfreundlichere Produkte, weniger Kunststoffabfälle und mehr Verwertung. Dies zwingt Kunststoffhersteller, neue Wege zu beschreiten sowie neue Verfahren und Techniken zu entwickeln. Kunststoff bleibt ein wichtiger Werkstoff zur Lösung weltweiter Megatrends wie steigende Bevölkerungszahlen, höherer Energiebedarf sowie zunehmende Urbanisierung und Mobilität. Dies spiegelt sich in der Zunahme der Weltkunststoffproduktion wider.<h2>Die weltweite Kunststoffindustrie</h2>Weltweit steigt die Nachfrage nach Kunststoffen, und Europa ist ein wichtiger Produktionsstandort. Die weltweite Produktion etwa von Thermoplasten und Polyurethanen, Thermosets, Elastomeren, Klebstoffen, Lacken, Dichtstoffen und Polypropylen-Textilfasern wuchs nach vorläufigen Zahlen für das Jahr 2018 um etwa 3 Prozent auf 359 Mio. Tonnen.Europa hat daran einen Marktanteil von 17 Prozent und ist damit der drittgrößte Produktionsstandort hinter dem mit 30 Prozent führenden China und der Region Nafta (North American Free Trade Agreement, USA, Kanada und Mexiko, 18 Prozent). Asien insgesamt hat einen Anteil von mehr als 50 Prozent.In Europa decken die Länder Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien, Großbritannien und Polen zirka 70 Prozent der europäischen Kunststoffnachfrage.Die größten Einsatzbereiche der Kunststoffverarbeitung in Europa waren im Jahr 2017 zu 39,7 Prozent Verpackungen, Bau (19,8 %), Fahrzeugbau (10,1 %) sowie Elektro- und Elektronikindustrie (6,2 %).1)<h2>Schwächeres Wachstum</h2>Die weltweite Kunststoffproduktion knüpfte im ersten Quartal 2018 an die außerordentlich guten Vorjahre 2016 und 2017 an. Dieser positive Trend brach jedoch in der zweiten Jahreshälfte ein. Gründe waren die langsamer als zuvor wachsende chinesische Wirtschaft, der Handelsstreit zwischen den USA und China sowie nachlassendes Wachstum in Europa und bei einzelnen Kundenbranchen. Dazu kamen die Nachwirkungen des Niedrigwasserstands von Flüssen in Deutschland und die Angst vor Risiken eines ungeregelten Brexits.Die deutsche Kunststoffproduktion sank im Jahr 2018 um 3,1 Prozent auf 19,3 Mio. Tonnen – im Jahr 2017 war sie um 3,7 Prozent gestiegen. Besonders die Automobilindustrie erwirtschaftete weniger. Durch die Umstellung auf den internationalen Pkw-Abnahmestandard WLTP (Worldwide Harmornized Light Vehicles Test Procedure) hatten einige Erstausrüster Lieferengpässe bei neuen Fahrzeugen. Die Automobilhersteller drosselten die Produktion und bauten Lagerbestände auf. Deshalb sieht die Kunststoffbranche die Autoindustrie zurzeit als Sorgenkind. Zudem schwächt das drohende Fahrverbot für Dieselfahrzeuge diesen Industriezweig, ebenso wie verschärfte EU-Zulassungsbedingungen und Bandstillstände einiger Autobauer, darunter Volkswagen, Opel und Ford.2–4)<h2>Mehr Regularien</h2>Die weltweite Kunststoffindustrie ist zunehmend von Regularien geprägt, und Selbstverpflichtungen sind gefragt. Die Europäische Kommission setzt sich etwa mit Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung auseinander. Sie erkennt zwar an, dass Kunststoffe bei Herausforderungen wie Urbanisierung, Bevölkerungswachstum und Klimawandel helfen, fordert jedoch zugleich stärkere Anstrengungen, um Kunststoffabfälle zu vermeiden und zu verwerten. Im Jahr 2015 hatte die Kommission ein Maßnahmenpaket zur EU-Abfallgesetzgebung definiert, das EU-Parlament und -Rat im Mai 2018 angenommen hatten, um so die Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.Durch Eigenschaften wie geringes Gewicht, Langlebigkeit und andere intrinsische Funktionen tragen Kunststoffe dazu bei, Emissionen zu reduzieren und Ressourcen effizienter einzusetzen. Abfallvermeidung und Verwertungsoptionen von Kunststoffabfällen müssen jedoch berücksichtigt werden, sollen Kunststoffe in einer zirkulären und ressourceneffizienten Wirtschaft optimal eingesetzt werden.Das EU-Parlament hat Ende März ein Verbot für Kunststoffeinwegprodukte verabschiedet. Dieser Teil der Europäischen Strategie für Kunststoffe in der Kreislaufwirtschaft soll vor allem die Weltmeere vor Vermüllung schützen. Das heißt: Der Verkauf bestimmter Kunststoffprodukte, für die Alternativen bestehen – darunter Einweggeschirr, Strohhalme und Wattestäbchen –, soll ab dem Jahr 2021 in der EU verboten sein. Zudem müssen Kunststoffflaschen bis zum Jahr 2025 zu mindestens 25 Prozent aus recyceltem Material bestehen und getrennt gesammelt werden. Bis zum Jahr 2029 sollen etwa 90 Prozent der Einwegkunststoffflaschen recycelt werden.Die Kunststoffindustrie engagiert sich zusammen mit Plasticseurope im Kontext der Europäischen Strategie zu erhöhter Zirkularität und Ressourceneffizienz in Europa. Zu den Themen gehört, Kunststoffe mehr wiederzuverwenden und zu verwerten, Umweltvermüllung zu verhindern und Ressourceneffizienz zu steigern.6,7)<h2>Kunststoffabfälle in der Kreislaufwirtschaft</h2>Das Modell einer Kreislaufwirtschaft soll der EU-Kommission zufolge die bisher eher lineare Wirtschaft ablösen. Zentral sind bei Kunststoffabfällen unter anderem zwei Herausforderungen: fehlende Infrastruktur bei Sammlungssystemen für häuslichen und städtischen Abfall sowie fehlendes gesellschaftliches Bewusstsein für Abfall als wertvolle Ressource.Innerhalb einer Kreislaufwirtschaft sollen Produkte möglichst lange zirkulieren und am Ende ihres Lebenswegs als Rohstoff für neue Produkte zur Verfügung stehen. Dabei ist die Effizienz zu steigern, um den Ressourcenbedarf über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg zu minimieren. Altkunststoffe und deren Verwertung sind seit langem fester Bestandteil der Kunststoffindustrie.Kunststoffe durch andere Materialien zu ersetzen, erhöht in den meisten Fällen den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen. Diese Aspekte muss eine Kreislaufwirtschaft berücksichtigen; eine verengte Sichtweise auf das Lebensende von Produkten und deren Recyclingfähigkeit ist zu vermeiden.8)31,1 Prozent aller in Europa im Jahr 2016 gesammelten Kunststoffabfälle von Endverbrauchern (Post-Consumer-Abfälle) wurden recycelt, und 41,6 Prozent dienten der Energiegewinnung. Die übrigen 27,3 Prozent landeten auf Deponien (Abbildung 1). Demnach wurden im Jahr 2016 zum ersten Mal mehr gesammelte Post-Consumer-Abfälle recycelt als deponiert. Im Zeitraum von 2006 bis 2016 stieg die Verwertung von Kunststoffverpackungsabfällen auf 75 Prozent, und zwar von 3,9 Mio. Tonnen auf 6,8 Mio. Tonnen; das ist ein Plus von etwa 5,7 Prozent jährlich – entweder durch energetische oder durch stoffliche Verwertung, also Recycling.<figure><img src="https://media.graphcms.com/ALLFGf5ISFnZkWO09YMr"><figcaption><label>Abb. 1: </label>Abfallaufbereitung gesammelter Post-Consumer-Kunststoffabfälle im Jahr 2016 in Europa (EU-Staaten sowie Norwegen und Schweiz). Dabei übersteigt der Recyclinganteil zum ersten Mal den deponierten Anteil. Quelle: Plastics Europe</figcaption></figure>
Die Forderung nach einem EU-weiten Verbot, heizwertreiche Abfälle zu deponieren, führte dazu, dass neun europäische Länder – darunter Österreich, Deutschland, die Niederlande sowie die Nicht-EU-Staaten Norwegen und Schweiz – im Jahr 2016 eine Verwertungsquote von über 95 Prozent erreichten. In diesen Staaten wurde eine unbehandelte Ablagerung heizwertreicher Abfallströme entweder vom Gesetzgeber unterbunden oder durch hohe Besteuerung unattraktiv gemacht. Deutschland, die Niederlande, Schweden, Dänemark, Belgien und Norwegen haben zudem eine in Europa besonders hohe Recyclingrate von mehr als 30 Prozent.1,9)<h2>Wertstoffe in Deutschland</h2>In Deutschland ist das Thema Kreislaufwirtschaft ein etablierter und wichtiger Bestandteil der heimischen Kunststoffindustrie und gilt als Vorreiter im Recycling von Kunststoffabfällen. Aus Sicht der Kunststoffverarbeitung sind Kunststoffabfälle in allen Phasen des Produktlebenszyklus Wertstoffe. Dies zeigt, dass recycelte Kunststoffe immer mehr eine Alternative und wichtiger Rohstoff für neue Kunststoffprodukte sind.In Deutschland wurden im Jahr 2017 zirka 21,8 Mio. Tonnen Kunststoff produziert, darunter 1,9 Mio. Tonnen Rezyklate (Abbildung 2). Etwa 12,3 Prozent der Kunststoffverarbeitungsmenge werden heute durch Rezyklate gedeckt: Von 14,4 Mio. Tonnen Kunststoffprodukten sind 1,8 Mio. Tonnen Rezyklate, verwendet etwa beim Bau und in Verpackungen.<figure><img src="https://media.graphcms.com/ypV6v8WtT9iMX9IW09b7"><figcaption><label>Abb. 2: </label>Stoffstrombild für Kunststoffe in Deutschland im Jahr 2017. Zur Kunststoffneuware gehören Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyvinylchlorid (PVC), Polystyrol (PS), Polyamid (PA), Polyethylenterephthalat (PET), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS), Acrylnitril-Styrol-Acrylester-Copolymer (ASA), Styrol-Acrylnitril-Copolymer (SAN), Polymethylmethacrylat (PMMA), sonstige Thermoplaste und sonstige Kunststoffe inklusive Polyurethane. Quelle: Conversio Market &amp; Strategy</figcaption></figure>
Der Kunststoffverbrauch lag im Jahr 2017 in Deutschland bei zirka 11,8 Mio. Tonnen (bereinigt um Im- und Exporte). Die Kunststoffabfallmenge betrug im gleichen Jahr zirka 6,2 Mio. Tonnen. Seit dem Jahr 1994 ist die Kunststoffabfallmenge um zirka 3,5 Prozent jährlich gestiegen. Dies beruht vor allem auf mehr Post-Consumer-Abfällen. 84,5 Prozent der gesamten Abfälle entstanden nach dem Kunststoffgebrauch, 15,5 Prozent bei der Herstellung und vor allem bei der Verarbeitung.Deutschland hat unter anderem durch Innovationen der Kunststoffindustrie sowie eine vorausschauende Gesetzgebung, darunter das Kreislaufwirtschaftsgesetz und das Deponierungsverbot seit dem Jahr 2005, eine Kunststoffabfallverwertungsquote von mehr als 99 Prozent. Dabei wurden 46,7 Prozent im Jahr 2017 werk- und rohstofflich sowie 52,7 Prozent energetisch verwertet. 0,6 Prozent wurden deponiert.Das Kunststoffrecycling und der Einsatz von Rezyklaten sind innerhalb der Kunststoffbranche und der Rohstoffversorgung etabliert. Beispielsweise wurden von den in Deutschland angefallenen Kunststoffabfallmengen im Jahr 2017 zirka 2,8 Mio. Tonnen werkstofflich recycelt. Dabei steigt vor allem das Recycling von Post-Consumer-Abfällen seit dem Jahr 2015.4,9)<h2>Europäische Allianz</h2>Die Europäische Kommission hat ein Bündnis von Interessenvertretern aus der Industrie über die gesamte Kunststoffwertschöpfungskette etabliert (Circular Plastics Alliance). Dies soll Europas Übergang von einer linearen Wirtschaftsweise zu einer Kreislaufwirtschaft fördern und die Kunststoffverwertung vorantreiben. Zudem will das Bündnis die Wirtschaftlichkeit und Qualität des Kunststoffrecyclings in Europa verbessern.Die europäischen Kunststofferzeuger haben sich verpflichtet, dafür zu sorgen, dass Kunststoffverpackungen in Europa ab dem Jahr 2040 vollständig wiederverwendet, recycelt oder verwertet werden. Bis zum Jahr 2030 soll die Wiederverwertungs- und Recyclingquote bei 60 Prozent liegen (Plasticseurope’s Voluntary Commitment).1,10,11)<h2>Weltweite Allianz</h2>Die Kunststoffindustrie und 30 weltweite Unternehmen aus Chemie-, Kunststoff-, Konsumgüter- und Entsorgungsbranchen – darunter BASF, Covestro, Dow und Henkel – bilden seit Anfang des Jahres 2019 eine Allianz gegen Plastikmüll. In den nächsten fünf Jahren wollen sie zirka 1,5 Mrd. Dollar in Projekte und Kooperationen investieren, die einer unkontrollierten Entsorgung von Kunststoffabfällen entgegenwirken.Es sollen Lösungen entwickelt und im Industriemaßstab auf dem Markt etabliert werden, die Kunststoffabfälle minimieren und managen. Dazu gehören vor allem Kreislaufwirtschaft und Recycling. Die Schwerpunkte der Allianz gegen Plastikmüll sind Infrastrukturentwicklungen für Abfallsammlung, -management und mehr Recycling sowie innovative Techniken, die Recycling und Rückgewinnung von Kunststoffen erleichtern und einen Nutzen für gebrauchte Kunststoffe schaffen. Dazu gehört, die Bevölkerung aufzuklären, Regierungen und Unternehmen einzubeziehen sowie Gebiete zu säubern, die bereits durch Kunststoffabfälle belastet sind.12)<h2>Messen und Konferenzen</h2>Auf Kunststoffmessen wie der Chinaplas im Mai 2019 und der K-Messe in Düsseldorf im Oktober 2019 steht das Thema Kreislaufwirtschaft im Mittelpunkt.13)Darüber hinaus organisiert Plastics Europe die Konferenzen Identiplast und Polytalk. Seit zirka 20 Jahren ist die Identiplast ein internationales Forum für Politiker, Kunststoffhersteller und Forschungsinstitute, um neue Technologien des Kunststoffabfallmanagements zu präsentieren sowie Erfahrungen und Best Practices innerhalb der Branche auszutauschen. Polytalk dient darüber hinaus dem Austausch mit Politikern und Nichtregierungsorganisationen. Dies soll die Kunststoffindustrie auf Herausforderungen wie Kreislaufwirtschaft und effizientes Abfallmanagement vorbereiten.14)Insgesamt war 2018 ein wichtiges Jahr für die Kunststoffindustrie im Hinblick auf eine nachhaltigere Zukunft, auch durch die Anpassung der EU-Kunststoffstrategie der EU-Kommission und der damit verbundenen Selbstverpflichtung der Branche.<h2>Auf einen Blick</h2>Die Kunststoffindustrie wächst in einem Umfeld, das von politischen und wirtschaftlichen Spannungen geprägt ist, darunter Brexit, USA-China-Handelsstreit und Einfuhrverbote für Kunststoffabfälle.Das Umweltbewusstsein fördert die Transformation von linearer zu zirkulärer Wirtschaftsweise und steigender Verwertung.Im europäischen Vergleich gehört Deutschland zu den Ländern, die Abfallverwertung und Kreislaufwirtschaft vorantreiben; die Kunststoffverwertungsquote beträgt hier mehr als 99 Prozent.<h2>Die Autorin</h2>Johanna Busching ist Primary Research &amp; Dashboard Manager beim Werkstoffhersteller Covestro in Leverkusen. Sie ist seit über drei Jahren im Marketing sowie in der qualitativen und quantitativen Marktforschung in der chemischen Industrie tätig. <a href="mailto:johanna.busching@covestro.com">johanna.busching@covestro.com</a><div><img src="https://media.graphcms.com/9wUG5ybVS9a7mwDnewQr">

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1 Plastics – the Facts 2018, Plastics Europe 2018</li><li>
2 O. Möllenstädt, Beitrag zur Jahrespressekonferenz, Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie 2019</li><li>
3 F. Hubik, Die „fetten“ Jahre in der Autoindustrie sind „erst einmal vorbei“, Handelsblatt 2018</li><li>
4 R. Roth, Rede zur Jahrespressekonferenz, Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie 2019</li><li>
5 Business Worldwide – The business situation of the global chemical industry in the 4th quarter 2018, Verband der Chemischen Industrie 2019, 3</li><li>
6 Circular Economy: Commission welcomes European Parliament adoption of new rules on single-use plastics to reduce marine litter, European Commission 2019</li><li>
7 Plastics 2030, Plastics Europe 2018, 5–16</li><li>
8 B. Brandt, H. Pilz, Denkstatt: Die Auswirkungen von Kunststoffverpackungen auf Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen in Europa, 2011, 2–8</li><li>
9 Stoffstrombild Kunststoffe in Deutschland 2017, Conversio Market &amp; Strategy 2018</li><li>
10 B. Messenger, EU Commision Circular Plastics Alliance to Create Market for Recycled Materials, Waste Management World 2018</li><li>
11 P. Hodges, ICIS Market outlook: Recycling moves up the agenda, 2018</li><li>
12 S. Hoffmann, B. Fröndoff, Die „fetten“ Jahre in der Autoindustrie sind „erst einmal vorbei“, Handelsblatt 2019</li><li>
13 <a href="https://Kunststoffe.de" target="_blank">Kunststoffe.de</a>, 2019: Recycling-Konferenz zur Chinaplas</li><li>
14 Annual Review 2017–2018, Plastics Europe 2018, 31–39</li></ul>

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